Chanchamayo - Hochlandkaffee aus Peru
Die Bohnen für den Chanchamayo kommen aus dem Herzen von Peru und der gleichnamigen Provinz. Die Röstung erinnert an Erdbeere und Butterkeks.
Die Bohnen für den Chanchamayo kommen aus dem Herzen Perus.
Herkunft
Chanchamayo befindet sich in der östlichen Zentrallage Perus in der Region Junín. Die Region erstreckt sich von den östlichen Ausläufern der Anden bis in den Amazonas-Regenwald. Diese geografische Vielfalt begünstigt den Kaffeeanbau in verschiedenen Mikroklimazonen, die von subtropisch bis tropisch reichen.
Angebaut werden die Bohnen für den Chanchamayo von rund 50 Produzent*innen aus dem Dorf Miguel Grau. Sie bilden die Kooperative CACI Satinaki. Auf bis zu 1.720 m Höhe werden hier Arabica Bohnen angebaut.
Import
Die Bohnen für den Chanchamayo stammen aus dem Projekt PachaMama. Zwei Freunde, die sich gutem Kaffee und sozialem Engagement verschrieben haben:
Wir wollen bestmöglichen Kaffee erzeugen. Dann sind unsere Kunden zufrieden und den Kaffeebauern geht es gut.
Mehr Infos zu PachaMama findet ihr unter https://peru-kaffee.de
Die Arabica Bohnen stammen aus der Ernte 2023 und sind gewaschen. Die Röstung besteht aus den Varietäten Caturra und Catuai. Eine leckere Mischung aus komplexen Aromen mit guter Säure, sowie einem süßlichen Geschmack.
Röstung
Der Röstgrad des Chanchamayos ist mittel. Dafür habe ich mich entschieden, um eine schöne Balance zwischen Säure und Röstaromen zu erhalten. Nach einigen Teströstungen ist eine sehr runde Tasse entstanden, die an Erdbeere und Butterkeks erinnert.
Die fruchtig-beerige Note ist zurückhaltend - je nach Brührezept - jedoch deutlich zu schmecken. Dafür sind die süßen, dunkeln Aromen sehr präsent. Sie erinnern mich an Kuchen und Kekse.
Mit seinem Geschmacksprofil eignet sich der Chanchamayo sowohl für den Frühstückskaffee, als auch zu einem Stück Kuchen am Nachmittag.